Latium

Ein schönes Land, das Latium.

Von Wäldern und Weiden, von Bergen, Tälern, Flüssen und Seen durchzogen, in dem sich 25 Naturparks und Reservate befinden.
Es benötigt keine "touristischen Aufwertungen", ist ehrlich, mit einem wirklich strahlend blauen Meer (ausgezeichnet mit den blauen Flaggen), in dem nur wenige Meilen von der Küste entfernt ein ganzer Archipel liegt.
Es erscheint nur auf den ersten Blick als unbekanntes Land, denn hier befindet sich Rom, die Ewige Stadt, mit ihren weltbekannten römischen Ruinen und Denkmälern: Rom, eine "Gesamtheit", die die ganze Evolution der Architektur von der Römerzeit bis in unsere heutigen Tage in sich birgt.
Die Region Latium ist so auch der würdige Rahmen Roms.

Ein Rahmen aus Geschichte und Landschaft.

Geschichte und Kunst in perfekter Symbiose: Berge und Schluchten, karsische Höhlen und erloschene Vulkane, Klippen und Grotten am Meer. Einsam gelegene geweihte Stätten und verfallene Kirchen, unbewohnte Städte und Dörfer, die sich an hohe Tuffsteinfelsen klammern. Die Region Latium ist schlicht eine Garantie für eine große Auswahl an Interessensgebieten.

"Bed & Breakfast" ist die ideale Ausgangsposition sie zu entdecken.

 

 

Vatikanstadt

 


Von alters her der Inbegriff politischer und geistlicher Macht, über viele Jahrhunderte uneingeschränkter Mittelpunkt des Abendlandes, fasziniert der Vatikan bis zum heutigen Tag.
Seine Rolle hat seit jeher Symbolkraft: Eine Kraft, die - auch auf internationaler Ebene - im religiösen wie diplomatischen Bereich den kleinen Stadt-Staat auf gleichen Rang mit anderen Staaten stellt. Wie diesseitig unsere Welt auch geworden sein mag - sie scheint dennoch weiterhin dem Einfluß jenseitiger Autorität zu unterliegen. Mit einer Gesamtausdehnung von nur 40 ha ist der Vatikanstaat das mit Abstand kleinste souveräne Land der Welt.

Den Vatikan zeichnet sehr viel mehr aus als die Kunstsammlungen, die er beherbergt. man kann sich seienr Spiritualität kaum entziehen.

 

Sabaudia

 


Eine wahre Oase! Ein einziges Wort, um eine Stadt zu beschreiben, in der die Natur ihre schönsten Spuren hinterlassen hat: den 3400 Hektar große Wald Selva del Circeo, die lange, riesige Küstendüne, die reich an typischer Mittelmeervegetation ist, die Seen di Monaci, Caprolace und di Paola, die archäologischen Reste, Meer und Sonne garantiert... Man erreicht sie über die Nationalstaße S.S. 148 Pontina, aber wenn man es nicht allzu eilig hat, gibt es zwei Alternativen, die die wenigen Minuten Verspätung lohnen: die Litoranea Pontina (Severiana), die sich kurvenreich zwischen den Feldern und der üppigen Vegetation des Parks dahinwindet, oder die Lungomare Pontina, die von Rio Martino (Latina) an einer Seite am vom kristallklaren Meer umspülten Strand und an der anderen an den Seen entlangführt.
Am 5. August 1933 gegründet hat die Stadt ihre ursprüngliche architektonische Struktur bewahrt, der sie den Namen "Stadt des Rationalismus" verdankt: die Piazza del Comune, mit dem 42 m hohen Stadtturm und das Rathaus, das ehemalige faschistische Parteigebäude, die Schule, die Kirche dell'Annunziata, das Hotel, das Kino und die übrigen Gebäude aus der Gründerzeit. Gleich hinter dem ursprünglichen Stadtkern trifft man auf die Ufer des Lago di Paola (oder di Sabaudia), dessen zahlreiche Verzweigungen eine üppige Vegetation säumt, aus der sich häuufig Reiher, Seidenreiher und eine Vielzahl von kleineren Vögeln erhebt.

 

Nationalpark von Circeo


Der Nationalpark von Circeo liegt an der tyrrhenischen Küste des südlichen Latium, circa 100 km südlich von Rom, im Küstenabschnitt zwischen Anzio und Terracina.

 

Er erstreckt sich auf circa 8.500 Hektar, die gänzlich in der Provinz Latina liegen, und zwar im Bereich der Gemeindegebiete von Latina, Sabaudia, San Felice Circeo und, was den Inselteil betrifft, der Inseln Zannone und Ponza.
Circeo weist eine gute behindertengerechte Zugänglichkeit auf, sowohl aufgrund einer natürlichen Prädisposition seines ebenen Territoriums

als auch wegen einiger Ausrüstungen/Angebote im Besucherzentrum.

 

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Das "Dorf von Neptun" ("Nettuno")


Allemal interessant und reizvoll ist auch der Besuch im "Dorf von Neptun", "Nettuno",

- in unmittelbarer Nähe von ANZIO.


Reich mit Geschichte, Gastronomie und anderem gesegnet ist es eine mehr "touristische"
Alternative zu dem - im Vergleich - beschaulich-ruhigeren ANZIO.


Das "Dorf von Neptun" ist der älteste Ort des gesamten Antiums direkt am "Meer Matteotti"

und obwohl heute das Mittelalterliche mehr im Vordergrun steht, ist die Stadt eigentlich an-

tiken Ursprungs...

Kaiser Nero, hatte den "Porte Neroniano di Anzio" und den "Tempel des Gottes Neptun" erbaut,

- jedoch nach seinem Tod verarmte Antium, - auch weil die Goten die Provinz plünderten.


Die Einwohner begannen sodann direkt rund um den Tempel des Neptuns ihre Häuser neu

zu errichten - und so wurde der Ort zu der mittelalterlichen Stadt Nettuno.


Im 16Jhdt. war man dann eine kleine Stadt, umgeben von den Befestigungsanlagen, welche noch 

heute zu besichtigen sind. Im stand die Kirche Chiesa di San Giovanni und später dann das von
Papst Alexander VI erbaute
"Forte Sangallo"


Heute ist der Ort touristisch häufig aufgesucht und deshalb - auch wegen seiner diversen Restau-

rations-Betriebe (Bars, Clubs, Restaurants, Weinstuben) relativ lebhaft.


Die MARINA von Nettuno,

in dieser Form 1986 neu eröffnet, hat 14 Piers, 3 km Kai und rund 800 Liegeplätzen,

- gehört damit zu den größten Yachthäfen am Tyrrhenischen Meer.




Kontakt: 
Maria Susanna - Italiano / English

&  Karl-Heinz - Deutsch / English -->

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e-Mail:                 anzio@online.ms

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